mondknoten: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Die Mondknoten sind die Energien der Sonne, der Erde und des Mondes. Es sind die Schnittpunkte der Mondbahn und der Ekliptik der Erde, die sich um die Sonne dreht. Die Mondknoten sind immer rückläufig, sie bewegen sich  1.8° im Monat. Einmal durch den Tierkreis brauchen sie 18 Jahre 7 Monate und 9 Tage. Aus astrologischer Sicht bilden ab-und aufsteigender Mondknoten

lilith: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Der schwarze Mond. Der blinde Fleck. Astronomische Hinweise zum schwarzen Mond  Der Mond bewegt sich nicht auf einem exakten Kreis um die Erde, sondern auf einer komplexeren Bahn, die man vereinfacht als Ellipse beschreiben kann. Jede Ellipse hat zwei Brennpunkte, im Gegensatz zum Kreis, der nur einen Mittelpunkt aufweist. Der eine Brennpunkt der Ellipse, welche der Mond um die Erde

neptun: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Auf dem Neptun herrschen die stärksten Stürme bis zu 2100 km/h blasen sie um den Planeten. Er besitzt eine erstaunlich aktive Atmosphäre. Seine Umlaufzeit um die Sonne beträgt 165 Jahre. Um sich selbst dreht er sich sehr schnell, in nur 16 Stunden schafft er eine Umdrehung. Er ist, wie Jupiter, Saturn und Uranus, ein Gasplanet. Entdeckt wurde er 1846. 1846

uranus: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Der Uranus wurde 1781 entdeckt. Der Planet braucht 84 Jahre einmal um die Sonne. Uranus ist anders als alle anderen Planeten. Durch seine Schräglage rollt er auf dem Äquator entlang und sein Südpol wird 42 Jahre von der Sonne beschienen während der Nordpol in diesem Zeitraum im Schatten liegt. Dann kehrt sich die Situation um und der Nordpol wird von

saturn: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Saturn ist der zweitgrößte und schönste Planet, da er mit seinem Ringsystem beeindruckend im Universum sichtbar ist. Andere Planeten haben auch Ringsysteme, allerdings nicht so gut sichtbar wie beim Saturn. 62 Monde begleiten den Saturn auf seiner Reise durch das Sonnensystem. Die Ringe bestehen aus Stein und Eisklumpen in verschiedenen Größen, die mit der Zeit durch Saturns Gravitation spiralförmig angezogen werden

jupiter: astronomisch und astrologisch in aller kürze:

Jupiter der größte, stürmischte und rätselhafteste Planet in unserem Sonnensystem. Er wurde im Jänner 1610 von Galileo entdeckt. Seither ist er ein geheimnisumwittertes Objekt in unserem Sonnensystem. Ein riesiger Gasplanet in dem es, unter der dicken Wolkenschicht, „Diamanten regnet“. In seinem Inneren ist die Temperatur um einiges höher als in der Sonne. Die Umdrehung um sich selbst schafft er in

pluto: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Pluto der am äußersten Rand unseres Sonnensystems seine Bahn zieht wurde am 18.Februar 1930 entdeckt. Die erste Kernfusion gelang zu diesem Zeitpunkt. Durch seine Degradierung zum Zwergplaneten 2006 bekam Pluto einen Kultstatus. Die Witwe des amerikanischen Entdeckers Clyde Tombaugh meinte dazu, nun sei der Planet, der „Planet der Herzen“ geworden. Als 2015 die Bilder der Raumsonde New Horizons auf der

isis: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Ich beziehe mich hier auf die Aussagen von Frau Edith Wangemann. Sie war eine fortschrittliche, wunderbare, erdverbundene Astrologin. Von ihr gibt es keine Bücher oder Niederschriften. Ihre Einstellung war: „Ich gebe euch all meine Forschungen und Erfahrungen weiter, prüft es und entwickelt dieses Wissen weiter. Es gibt kein mein Wissen sondern nur ein Wiedererinnern“. Die Isis oder der Transpluto ist

chiron: astronomisch und astrologisch in aller kürze

Chiron wurde 1977 entdeckt. Zeitgleich als die ersten Rückführungen, auch in frühere Leben, publik wurden. Diese Art der Aufarbeitung des Unbewussten zielte auf die eigenen Ursachen hin, die dann bestimmte Wirkungen in der Gegenwart zeigen. Seine Umlaufbahn ist sehr elliptisch er kommt aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Er durchstösst die Saturnbahn und berührt die Uranusbahn. Quelle: http://AstroKate