Humor und Weisheit – Fische

Ich verschiebe niemals auf Morgen, was sich nicht auch Übermorgen erledigen lässt. (Oscar Wilde)

Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen. (Sokrates)

Vertraue nicht auf Worte, vertraue auf Taten.

Unglück ist das, was uns auf dem Wege zum Glück am häufigsten zustösst.

Je mehr man enttäuscht wird, desto mehr wird man still und erzählt nichts mehr.

Sei nicht unter jenen, die zum Ziel ihrer Taten den Lohn haben. (Bhagawadhita)

Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an. (Johann Wolfgang Goethe)

Wenn die Fenster der Wahrnehmung rein wären, erschien dem Menschen alles wie es ist: unendlich. (William Blake)

Ich komme nicht dahinter, wo ich aufhöre und die anderen beginnen. (Georg Mc Cabee)

Ich sehe mich wie ein Sieb. Jedermanns Gefühle fließen durch mich hindurch. (Liv Ullman)

Ist die Hingabe an andere ein Deckmantel für den Hunger und die Bedürfnisse des Selbst, deren man sich schämt? Ich schämte mich immer zu nehmen, also gab ich. Das war keine Tugend, sondern eine Maske. (Anais Nin)

Ich bin eine Feder für jeden Wind, der weht. (Williams Shakespeare)

Wo Liebe fehlt, wird Arbeit zum Ersatz. Wo Arbeit fehlt, wird Liebe zum Beruhigungsmittel. (Alice Lyttens)

Dort wo du nicht bist, dort ist das Glück. (Franz Schubert)

Das Tor der Barmherzigkeit ist schwer zu öffnen und schwer zu schließen. (Chinesisches Sprichwort)

Ich bin in Allem, und Alles ist in mir. (Zen Spruch)

Am Ende all unseres Suchens werden wir zu unseren Ausgangspunkt zurückkehren, und wir werden den Ort zum ersten Mal sehen. (T.S. Eliot)

Wenn ihr die Eins verstehen wollt, ist dies nur in der Nicht-Zwei möglich. (Zen-Spruch)

Klagt der Patient beim Psychiater: „Ich werde immer übersehen.“ Ruft dieser: „Der Nächste bitte.“

Warum die Wahrheit mühsam im Kaffeesatz suchen, wo sie doch im Wein viel angenehmer zu finden ist. (Jacques Brel)

Ich habe drei Schätze die ich hege: Liebe, Genügsamkeit und Demut. (Laotse)

Wenn einer träumt, ist es ein Traum. Wenn viele träumen, ist es der Anfang einer Wirklichkeit. (Afrikanisches Sprichwort)

Der Tropfen mag bisweilen schon wissen, dass er im Meer ist, aber wohl selten weiß er, dass das Meer auch in ihm ist. (Ananda May)

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (Pearl S. Buck)

So ist es nun einmal: Die Welle lebt das Leben einer Welle und zugleich auch das Leben des Wassers. Wenn du atmest, atmest du für uns alle. (Thich Nhat Hanh)

Humor und Weisheit – Wassermann

Das Leben eines Entwurzelten schien ihm viel weniger verächtlich als das Leben eines Menschen, der sich der Tyrannei des Durchschnitts abfindet, weil das Aus-der-Reihe-tanzen angeblich zu teuer zu stehen kommt. (James Joyce)

Das gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wieder und wieder befiehlt uns eine Stimme, den alten Trott zu durchbrechen, Sack und Pack zurückzulassen, die Autos zu wechseln und die Richtung zu ändern. (Henry Miller)

Ich wollte frei sein, frei, das zu tun und zu geben, wonach mir der Sinn stand. In dem Augenblick, in dem etwas von mir erwartet oder gefordert wurde, wich ich aus. Das war…..meine Unabhängigkeit. (Henry Miller)

Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden. (Friedrich Nietzsche)

Tausend und aber tausend Ströme fließen ins Meer. aber das Meer ist nie voll und könnte der Mensch Stein in Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden. (Chinesisches Sprichwort)

Menschliches, Allzumenschliches. (Friedrich Nietzsche)

Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Denn ein vollkommener Widerspruch bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich erträumen lässt. (William Shakespeare)

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt gar nicht. (Oscar Wilde)

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)

Menschen die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun. (Steve Jobs)

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann. (Friedrich Nietzsche)

Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben. (Mark Twain)

Von all meinen Sinnen könnte ich wohl auf meinen Blödsinn am schlechtesten verzichten. (Anonym)

Gewöhne dich am nichts, und alles wird ungewöhnlich bleiben. (Karl Heinrich Waggerl)

Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts. (Christian Friedrich Hebbel)

Die strengen Gesetze des Schicksals schließen Freiheit mit ein. Das ist das große Paradox des Lebens (…) Freiheit ist nicht Abwesenheit von Beschränkung und Begrenzung. Sie besteht vielmehr in einer schöpferischen, erfinderischen Art des Reagierens auf diese Beschränkung, in der wir unsere Sicherheit finden. (C.G.Jung)

Ohne Freiheit kein Genie. Das Element des Geistes ist die Freiheit. (Wilhelm Heinse)

 

 

Humor und Weisheit – Steinbock

Wissen ist Macht. (Francis Bacon)

Meine Freude ist so gross, dass sie vom Kummer Tränen borgt, sich zu entladen. (William Shakespeare)

Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sonder darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht. (Oscar Wilde)

Du brauchst mehr Zeit, Glück und Freiheit? Werde Minimalist!

Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Thomas Alva Edison)

Ist er wahrhaft ein Weiser, so fordert er Euch nicht auf, das Haus seiner Weisheit zu betreten. Eher geleitet er Euch zur Schwelle Eures eigenen Geistes. (Khalil Gibran)

Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit. (Montaigne)

Dem anderen sein Anderssein zu verzeihen, das ist der Anfang der Weisheit. (Chinesisches Sprichwort)

Neun Zehntel der Weisheit bestehen darin, zum richtigen Zeitpunkt weise zu sein. (Franklin D. Roosevelt)

Moral wurde nicht in Form von Tafeln vom Sinai heruntergebracht und dem Volk aufgenötigt, sondern Moral ist eine Funktion der menschlichen Seele, die so alt ist wie die Menschheit. Sie ist ein instinktives Regulativ, welches auch das Zusammenleben der Tiere ordnet. (C.G. Jung)

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. (Gerhard Hauptmann)

Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. (Alfred Adler)

Die Freiheit des freien Willens besteht darin, frohen Mutes das zu tun, was wir tun müssen. (C:G: Jumg)

Fragt der gläubige Jude: Rabbi, darf man am Sabbat Geschlechtsverkehr haben?“ Darauf nach langer Überlegung der Rabbi: „Ja, aber nur mit der eigenen Frau. Spaß soll es am Sabbat nicht machen.“

Die Zukunft war früher auch besser. (Karl Valentin)

Ein jedes Ding muss Zeit zum Reifen haben. (William Shakespeare)

Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Das Alter klopft an die Tür, wenn man irgendetwas zur Gewohnheit werden lässt. (William Somerset Maugham)

Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte, und siehe, die Pflicht ward Freude. (Rabindranath Tagore)

Du wirst alleine geboren, du stirbst alleine und dazwischen bist du auch alleine. (Zen-Spruch)

Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen. (Plutarch)

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. (Gustav Mahler)

Du weisst nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst. (Afrikanisches Sprichwort)

 

 

Humor und Weisheit – Skorpion

Was immer man in sich selbst hat, aber nicht lebt, wächst und richtet sich gegen einem….Jeder, der die Instinkte übersieht, wird von ihnen hinterrücks überfallen. (C.G. Jung)

Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nur wenige Menschen kommen annähernd dazu, die Reichtümer, die in ihnen liegen, zu erschöpfen. Es gibt verborgene Kraftquellen, die niemals benutzt werden. (Admiral Richard Byrd)

Ich nehme es dir übel, wenn du mir nicht alles gibst. Ich fordere, dass du vollkommen investierst, was du bist. (Fritz Perls)

Denn jeder der nicht Herr über sich selbst ist, würde gerne den Willen des Nachbarn beherrschen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. (Friedrich Nietzsche)

Ich sah es als meine Aufgabe, überall Schwierigkeiten zu schaffen. (Soren Kierkegaard)

Er liebte absolut, daher hasste er auch…..absolut. (Frieda Lawrence)

Sich selbst besiegen ist der schönste Sieg. (Friedrich von Logau)

Dein Schmerz ist nur das Aufbrechen der Schale, die dein Verstehen einschließt. (Khalil Gibran)

Alles nimmt ein gutes Ende, für den, der warten kann. (Leo ‚Tolstoi)

Wenn du in dich gehst, gehe nicht unbewaffnet.

Erfolg ist die beste Rache.

Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter. (Winston Churchil)

Ausdauer ist ein Talisman fürs Leben. (Afrika)

Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück. (William Shakespeare)

Wer von Paradiesen träumt, vergisst leicht, dass ein Paradies ohne Schlange unvollständig ist. (Jacques Brel)

Die große Schuld des Menschen ist, dass er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut. (Martin Buber)

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde)

Ich bin nicht gemein, ich sage es wie es ist.

Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen. (John F. Kennedy)

Ein Igelmännchen begattet den Kaktus, das Igelweibchen hüstelt und sagt: „Liebling da bin ich…“ Das Igelmännchen schaut kurz verdutzt auf. Dann meinte er: „Egal, was ich angefangen habe, mache ich auch fertig!“

Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen vollkommen unerträglich. (Pearl S. Buck)

Es wird eine Zeit kommen, in der du glaubst, nun sei alles aus. Genau dann geht es los. (Louis L’Amour)

 

Humor und Weisheit – Waage

So manches Mal habe ich mir gewünscht, mit dem Reden aufzuhören und herauszufinden, was ich wirklich glaube. (Walter Lipmann)

Zwei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch treffen sich wieder, und eine ist schwanger. „Wie hast du das geschafft?“ entfährt es der anderen. „Ich war bei Swami Bumsananda.“ Darauf die Kinderlose: „Da war ich letztes Jahr auch mit meinem Mann.“ Daraufhin die Schwangere: „Dummchen, geh halt alleine hin!“

Bella gerant alii, tu felix Austria nube – Mögen andere Krieg führen, du glückliches Österreich heirate.

Ein Diplomat ist ein Mensch, der zweimal überlegt, bevor er nichts sagt. (John Steinbeck)

Gib einem Menschen eine Maske und er wird dir die Wahrheit sagen. (Oscar Wilde)

Sich selbst zu lieben ist der Anfang einer lebenslangen Romanze. (Oscar Wilde)

Wem die Schönheit der Form alles bedeutet, dem scheint nichts anderes von großer Bedeutung. (Oscar Wilde)

Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiss ob sie wiederkommen. (Oscar Wilde)

Manche Menschen zeigen erst ihr wahres Gesicht, wenn sie nicht bekommen was sie wollen. (Anonym)

Takt ist die Fähigkeit andere so darzustellen, wie sie sich gerne sehen. (Abraham Lincoln)

Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick? Oder soll ich nochmal reinkommen?

An alle die hinter meinen Rücken über mich reden: Danke, dass ich im Mittelpunkt eures Lebens stehe!

Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar. (Seneca)

Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig. (Gina Kaus)

Die Liebe ist ewiges Unbefriedigtsein. (Jose Ortega Y. Gasset)

Gleichgewicht ist die Grundlage des Großen Werkes. (Alchemistisches Sprichwort)

Wer sich selbst findet, wird auch den anderen, den Partner finden und die Welt wird ihm offen stehen. Wer sich selbst verliert, verliert auch den Anderen. Übrig bleibt nur der Kelch, der die Misere der Welt enthält. (Anonym)

Gib deine Träume nicht auf. Schlaf weiter.

Alle wollen die Welt verändern. Aber keiner sich selbst.

„Ludwig schau mal die zwei Alten da drüben an, das können wir in 11 Jahren sein“. „Anne, stell den Likör weg, das ist ein Spiegel!“

Die einzigen wirklichen Feinde eines Menschen sind seine eigenen, negativen Gedanken. (Albert Einstein)

 

 

 

 

 

Humor und Weisheit – Jungfrau

Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt. (Oscar Wilde)

Es kommt darauf an den Körper mit der Seele und die Seele mit dem Körper zu heilen. (Oscar Wilde)

Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur ist ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig. (Christian Morgenstern)

Blinder als blind ist der Ängstliche. (Max Frisch)

Der Weise kennt keine unumstößlichen Gesetze, er passt sich anderen an. (Laotse)

Man muss die Spreu vom Weizen trennen. (Sprichwort, nach Mathäus 3,12)

Wer den Alltag meistert, ist ein Held. (F.M. Dostojewski)

Es ist schwerer, den Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen. (Christian Morgenstern)

Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben.

Die zweitwichtigste Kunst nach Fähigkeiten, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben soll. (Benjamin Disraeli)

Neun Zehntel unseres Glückes beruhen auf der Gesunheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses. Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar. (Oscar Wilde)

Die Vorsicht ist einfach, die Hinterdreinsicht vielfach. (Johann Wolfgang von Geothe)

Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin zu leugnen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen. (Blaise Pascal)

Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht. (William Shakespeare)

Der Sieg der Vernunft über die Sinnlichkeit ist die wahre Wiedergeburt, die den natürlichen Menschen umwandelt in den Geistigen und das Gegengift der Leidenschaft ist die Mäßigung. (K.J. Weber)

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht. (William Shakespeare)

Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen, nicht auf Zahlen. (Plato)

 

 

Humor und Weisheit – Löwe

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. (Konfuzius)

Sitzen die drei Stardirigenten Böhm, Bernstein und Karajan zusammen. Sagt Böhm: „Kollegen, jetzt stand es endlich in der Zeitung: Karl Böhm, der größte Dirigent aller Zeiten.“Lehnt sich Bernstein zu ihm hinüber und flüstert ihm ins Ohr: „Karl, stell dir vor, was ich heute geträumt hab. Gott selbst sagte zu mir: Leonard du bist der größte Dirigent aller Zeiten.“ Dazu Karajan: „Was soll ich heute Nacht zu dir gesagt haben?“

Gott verbirgt sich dem Geist des Menschen, aber er offenbart sich seinem Herzen. (Talmud)

Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. (Soren Kierkengaard)

Einen Tag ungestörter Muße zu verleben heißt, einen Tag lang Unsterblicher zu sein. (Chinesisches Sprichwort)

Wir sind alle Würmer, aber ich glaube, das ich ein Glühwürmchen bin. (Winston Churchil)

Ich brauche den Luxus, auf das Notwendige kann ich gerne verzichten. (Oscar Wilde)

Die einzige lohnende Herausforderung des Lebens ist es, einen Weg mit Herz und in seiner ganzen Länge zu gehen. (Carlos Castaneda)

Andere zu meistern fordert Kraft, sich selbst zu meistern erfordert Stärke. (Laotse)

Sobald er aufwachte, fühlte er sich wichtig, so als ob alles von ihm abhinge. (Alan Alexander Milne)

Lebendiger sein heißt, erotischer, sinnlicher sein. Erotischer sein aber bedeutet, den Bereich des Fühlens und der Ausdruckskraft zu erweitern. (Stanley Kelemen)

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. (Indisches Sprichwort)

Von der Erhabenheit zur Lächerlichkeit ist es oft nur ein kleiner Schritt. (Napoleon Bonaparte)

Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Tust du etwas in der Überzeugung, dass es getan werden müsse, so scheue dich nicht, dabei gesehen zu werden, auch wenn die große Menge anders darüber denkt. (Epiktet)

Erkenne dich selbst, damit du Gott erkennst. (Orakel von Delphi)

Das chassidische Rabbi Susya sagte kurz vor seinem Tode: „Wenn ich in den Himmel komme, werden sie mich nicht fragen: Warum warst du nicht Moses? Sondern sie werden fragen: Warum warst du nicht Susya? Warum wurdest du nicht, was nur du werden konntest?“

Täglich bringt der Mensch sein Haar in Ordnung. Warum nicht auch sein Herz? (Chinesisches Sprichwort)

Zahnarzt zum Patienten: „Sie brauchen eine Krone“. Patient: „Endlich versteht mich einer“.

 

 

Humor und Weisheit – Krebs

Um sich selbst zu retten, ziehen sich die Schnecken/Krebse zum Schutz in ihre Häuser zurück, wo sie sicher und geduldig warten, bis die Elemente sich beruhigt haben. (Isabella Gardner)

Ich glaube, das absolut Köstlichste im Leben ist das Gefühl, von jemanden gebraucht zu werden. (Oliver Schreiner)

Nur eine Mutter weiß allein, was lieben heißt und glücklich sein. (A.V. Chamisso)

Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet es nie erjagen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wer nach außen sieht träumt, wer nach innen sieht wacht. (C.G. Jung)

Die Welt wird sich weniger durch die Entscheidungen des Mannes ändern, als durch die Ahnungen der Frau. (Claude Bragdon)

Ich glaube, dass wir uns im persönlichen Leben durch die tiefen, inneren Bedürfnisse unseres Wesens leiten lassen sollen. (Sigmund Freud)

Aus dem Wasser kommt alles Leben. (Koran)

Was auch behauptet die Philosophie, trau dem Gefühl! Es täuscht euch nie. (Friedrich von Sallet)

Du musst deine Hände öffnen, wenn du Wasser schöpfen willst. (Chinesisches Sprichwort)

Als ein junger Mann vom Psychiater zurückkommt, fragt ihn seine Mutter: „Was hat er denn gesagt?“ Antwort: „Ich hätte einen Ödipus-Komplex.“ Darauf die Mutter: „Macht nichts, Hauptsache du hast deine Mama lieb.“

Ich kann unmöglich ohne meine Schmusedecke leben. Ich kann der Welt doch nicht unbewaffnet entgegentreten. (Linus aus den Peanuts)

Die eigentliche Weisheit steigt nicht mit den Springbrunnen des Intellekts hervor, sie ruht im Grundwasser der Seele. (Carl Zuckmayer)

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Die Tiefe der Menschenseele bietet unergründliche Kräfte. (Franz von Assisi)

So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und auch getröstet. (F.M. Dostojewski)

Die Seele des Menschen gleicht dem Wasser. (Johann Wolfgang von Goethe)

Denn das ist eben die große und gute Einrichtung der menschlichen Natur, dass in ihr alles im Keim da ist und nur auf eine Entwicklung wartet. (J.G. Junger)

Humor und Weisheit – Zwillinge

Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. (Johann Wolfgang von Goethe)

Unterhaltung sollte alles berühren, sich aber auf nichts konzentrieren. (Oskar Wilde)

Cogito, ergo sum. Ich denke also bin ich. (Rene Descartes)

Nan-in, ein japanischer Zen-Meister, empfing den Besuch eines Universitätsprofessors, der etwas über Zen erfahren wollte.
Nan-in servierte Tee. Er goss die Tasse seines Besuchers voll und hörte nicht auf weiterzugießen. Der Professor beobachtete das Überlaufen, bis er nicht mehr an sich halten konnte: „So hören Sie doch auf! Es passt nichts mehr hinein!“
Da antwortete Nan-in: „So übervoll wie diese Tasse, so sind auch Sie, mit Meinungen und Spekulationen. Wie kann ich Ihnen Zen zeigen, bevor Sie ihre Tasse geleert haben?“ (Zen Geschichte)

Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann still zu sitzen und den Mund zu halten. (Marcel Pagnol)

Die Befriedigung der eigenen Neugier ist eine der größten Quellen von Glück im Leben. (Linus Paulig, zweifacher Nobelpreisträger)

Schweigen ist eines der am schwierigsten zu widerlegenden Argumente. (Ambrose Bierce)

Alle Menschen sind schlau, die einen vorher, die anderen nachher.

Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen. (Arthur Schnitzler)

Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele. (Cicero)

Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt. (Arabisches Sprichwort)

Die Sprache ist ein sicheres Versteck für alle Geheimnisse.

Gedanken, die uns kommen, sind besser als solche, die wir uns machen. (Joseph Joubert)

Eine Freundin von mir hat Zwillinge bekommen. Sie zeigt mir ein Bild, auf dem nur einer drauf ist. Sie: „So sehen sie aus!“

Gläubiger und Schuldner sind zwei an der Hüfte zusammengewachsene Zwillinge. (Margaret Atwood)

Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. (George Gordon Byron)

Heilige und Sünder sind Zwillinge, deren Vater ist unser barmherziger König. (Khalil Gibran)

 

 

Humor und Weisheit – Stier

Manche Leute zahlen für Geld jeden Preis. (Arthur Schopenhauer)

Habt ihr nicht von dem Mann gehört, der im Erdboden nach Wurzeln grub und dabei einen Schatz entdeckte? (Khalil Gibran)

Glück: Ein gutes Bankkonto, ein guter Koch und eine gute Verdauung. (Jean-Jacques Rousscau)

Alles was du besitzt, will dich besitzen. (Regina Elbert)

Es ist besser, ein geregeltes Einkommen zu haben, als faszinierend zu sein. (Oscar Wilde)

Sicherheit ist eine Einladung zur Trägheit. (Rod Mc Kuen)

Mut ist die Kraft, das Vertraute und Sichere aufzugeben. (Rollo May)

Die Blumen des eigenen Garten duften nicht so stark wie die wilden Blumen, dafür halten sie länger. (chinesisches Sprichwort)

Wer auf Zehen steht, steht nicht lang. (chinesisches Sprichwort)

Der Hunger lässt sich nur schwer mit gemalten Kuchen stillen. (chinesisches Sprichwort)

Erfreue dich deines Besitzes,
als stürbest du morgen,
aber verbrauche ihn mit Maß,
als lebest du lange. (Lukian von Samosata)

Wer um Geldes willen heiratet, muss es sich täglich sauer verdienen. (östliche Weisheit)

Die dinge haben nur den Wert, dan man ihnen verleiht. (Moliere)

Alles was du hast, wird dich auch besitzen.

Wenn du gierig bist, wirst du niemals satt.

Nimm eine Handvoll guter erde. Vielleicht findest du ein Samenkorn darin oder eine Raupe. Wäre deine Hand geduldig genug, würde der Same ein Wald und die Raupe eine Schar geflügelter Wesen. (Khalil Gibran)

Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist. (chinesisches Sprichwort)

Nicht Liebe macht blind, sonder Besitzgier. Die Menschen werden durch sinnliche Begierden geblendet. Wahre Liebe macht sehend und befreit von jeglicher Besitzgier. (Ramakrishna

Aber der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier.
Es ist immer schwierig, aus einem Trott herauszukommen,
in den man einmal verfallen ist. (Patrick Rothfuss)