der geistige weg durch das horoskop

Der geistige Weg:  WOHER KOMME ICH?  Verdichtung des Geistes in die Materie.

Der irdische Weg:  WOHIN GEHE ICH?  Befreiung der Materie hin zur Klarheit des  Geistes.

 

Alles ist Geist, aus dem Geist entsteht das Universum, aus dem Universum entstehen Galaxien, Sonnensysteme und unzählige Planeten. Wir leben in einem der unzähligen Sonnensysteme auf einem Planeten, der Erde. Unsere irdische Entwicklung beginnt demnach ebenfalls aus dem Geist und hat sich in endloser Zeit zu dem geformt was wir sind: Menschen, die sich ihrer Herkunft oder ihres Entstehens (wieder) bewusst werden wollen.

Da ich keine religiöse Richtung vertrete, verwende ich das Wort Geist für die Energie aus der alles besteht.

Von diesem Geist sind wir nie getrennt. Das Verstricken in die Materie lässt uns vergessen, dass wir geistige Wesen sind. Die Erinnerung daran bleibt und wir wollen diese Verstrickungen wieder auflösen.

Zitat Eckhart Tolle: „Die Welt ist nicht hier um dich glücklich zu machen, sondern bewusst!“

Das Horoskop zeigt den geistigen Entwicklungsweg wenn man vom AC im  Uhrzeigersinn durch das Horoskop geht.

Die geistige Energie in ihrer Gesamtheit symbolisiert das Zeichen Fische. Es ist die Kraft in uns, die uns die Sehnsucht nach ALL-EINS spüren lässt. Die Inspiration kommt aus dem Inneren, unser ALL-WISSEN ist da gespeichert. Wir sind frei unser Schicksal zu erschaffen. Alles ist möglich.

 

Die geistige Idee symbolisiert das Zeichen Wassermann. Ein Funke ist aus dem Geist aufgeblitzt, der sich verselbstständigt. Der erste geistige Impuls führt aus dem ALL-EINS. Die Verbindung zum Geist ist noch ganz klar, doch die erste „Trennung“ ist vollzogen. Das Abenteuer des ICH beginnt. Der Preis ist, dass es nun Geist und Ich gibt. Die geistige Idee ist frei und will sich verwirklichen.

 

Das Strukturgebende symbolisiert der Steinbock. Die geistige Idee wird vom Steinbock empfangen, der diese Idee in eine Form bringt. Diese Struktur führt zum ersten Urteil: ICH hier DU dort. Die Trennung von der geistigen Energie setzt sich fort. Das erste Alleinsein wird empfunden.

 

Die Begeisterung für dieses neue Ichbewusstsein, symbolisiert der Schütze. Er beseelt mit den Gedanken diese neue Erfahrung. Der Glaube an dieses Ichbewusstsein wird zum Programm. Mit Freude und geistiger Vitalität wird dieser Glaube ausgestrahlt. Die Grenze zwischen Ich und Geist wird verhärtet und undurchsichtiger.

 

Die Verpflichtung dieses Ichbewusstsein zu verkörpern, symbolisiert der Skorpion. Es wird zur fixen Idee die eigene Wahrnehmung als gegeben zu empfinden und danach zu handeln. Das Selbstbild wird zur eigenen Realität. Die eigene Realität erschafft automatisch die Polarität des Anderen. Gut und Böse wird geboren. Die Grenze zur Einheit ist dicht und eng.

 

Die Erkenntnis des Fehlenden symbolisiert die Waage. Hier wird bewusst, dass diese Spaltung (Polarität) zu Unzufriedenheit führt. Das Fehlende wird magisch angezogen, damit die Harmonie des Ganzen wieder hergestellt wird.  Jede Begegnung erinnert an das Verdrängte. Der Schleier des Vergessens an die geistige Idee wird undurchsichtig.

 

Die Sichtbare geistige Energie (Materie) symbolisiert die Jungfrau. Die Materie dient der Idee der Seele und des Geistes mit ihren vielfältigen Erscheinungen. Die Funktionalität der Materie ist Voraussetzung für ständige Neuformung, die auch gleichzeitig die alte Form tötet. Ein ständiges Weitergehen und Anpassen an die jeweilige Situation.

 

Die Freude am Entwicklungsspiel symbolisiert der Löwe. Das EGO will leben, spielen und DA-Sein. Die Kreationen werden hinaus getragen. Die Inspirationen kommen aus dem Wassermann und werden im Löwen kreativ verwirklicht. Die Fixierung auf das körperliche Leben wird das Ziel. Diese Selbstständigkeit bedingt eine weitere Trennung vom Geist.

 

Seelische Heimat, symbolisiert der Krebs. Die Indifikation mit der Seele und dem Körper hat stattgefunden. Die Abhängikeit an die Natur ist vollzogen. Das gefühlsmässige Empfinden wird zur Sorge um den Körper. Die Erfüllung der körperlichen Grundbedürfnisse wird zum Antrieb um mit Anderen zu verschmelzen, damit Neues geboren werden kann. Das irdische Leben erschwert die Wahrnehmung an die geistige Idee.

 

Seelischen und körperlichen Ausdruck symbolisiert Zwillinge. Die Materie wird vermessen, benannt, begriffen und eingeteilt. Die Materie wird in Einzelteile zerlegt, dabei geht der Blick auf die Ganzheit gänzlich verloren. Zwischen Seele und Körper findet die Vermittlung statt. Der Geist ist nur mehr eine unbewusste Ahnung.

 

Das Bewahren der Materie symbolisiert der Stier. Die Materie als Mittelpunkt und Notwendigkeit des Lebens. Der Körper, diese dichteste Form der Energie, hat sich zu einem eigenen Wesen verselbstständigt.  MEIN und DEIN ist die Grenze, die gewahrt und behütet wird. Der Verstrickungsweg hat den Materialismus erreicht.

 

Die Tatkraft zum kämpfen symbolisiert der Widder. Der Körper wird zum Instrument für die Tatkraft. Die Freude diesen Körper zu verteidigen ist der Antrieb das Kampfschwert einzusetzen. Erst wenn die Ermüdung des Körpers zu spüren ist, beginnt der Umkehrweg und die Tatkraft wird für die befreiende, geistige Entwicklung eingesetzt.

Wir alle gehen diesen Weg, entweder in die Verstrickung oder aus der Verstrickung. Das spielt auch keine wirkliche Rolle, denn irgendwann sind wir wieder im Geist angelangt. 

Planetenkraft – Astrokurs

Planetenkraft – Astrokurs

 

Die Erde ist ein Teil unseres Sonnensystems und wir sind ein Teil der Erde. Lernen wir die uns zur Verfügung stehenden Kräfte zu spüren und zu nutzen.

Dieser Kurs soll dazu beitragen, die speziellen Kräfte der Planeten in sich zu spüren.
Der Tierkreislauf beginnt am 21. März, daher  starten wir den  1. Kurs  im März um
die Energien gleich hautnah erleben.

Fragen wie:
Wer bin ich?
Was will ich im Leben erreichen?
Was hindert mich daran, der zu sein der ich eigentlich bin?
Wie kann ich die in mir innewohnenden Kräfte spüren?
Wie erspüre ich die eigenen Blockaden, Programmierungen um davon frei zu werden?
Wie fühlt sich gelebte Planetenkraft an?
Wie fühlt sich mein Leben an, wenn ich mich verstehe und achte wie ich bin?

können geklärt werden, denn das eigene Horoskop gibt hier klare Antworten.

Der Kurs findet 1-2 mal, je nach Interesse, im Monat statt.
Wir werden uns abends von 18 – 21 Uhr treffen.
Beitrag € 30.- pro Abend und Person.
Wir weden maximal 4-5 Personen pro Kurs sein.

Der 1. Kurs beginnt am Dienstag den 21.März 2024 um 18 Uhr

Der 2. Kurs beginnt am Dienstag den 28.März 2024 um 18 Uhr.

Die Kurse finden in Elsbethen/Glasenbach statt

Christine Wochinger
Joh.-Herbst-Straße 12
5061 Glasenbach
+43 664 6203509

Wenn Du daran interessiert bist mit Dir und deinem Horoskop zu arbeiten, dann freue ich mich auf Dich.

 

 

 

Humor und Weisheit – Fische

Ich verschiebe niemals auf Morgen, was sich nicht auch Übermorgen erledigen lässt. (Oscar Wilde)

Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen. (Sokrates)

Vertraue nicht auf Worte, vertraue auf Taten.

Unglück ist das, was uns auf dem Wege zum Glück am häufigsten zustösst.

Je mehr man enttäuscht wird, desto mehr wird man still und erzählt nichts mehr.

Sei nicht unter jenen, die zum Ziel ihrer Taten den Lohn haben. (Bhagawadhita)

Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an. (Johann Wolfgang Goethe)

Wenn die Fenster der Wahrnehmung rein wären, erschien dem Menschen alles wie es ist: unendlich. (William Blake)

Ich komme nicht dahinter, wo ich aufhöre und die anderen beginnen. (Georg Mc Cabee)

Ich sehe mich wie ein Sieb. Jedermanns Gefühle fließen durch mich hindurch. (Liv Ullman)

Ist die Hingabe an andere ein Deckmantel für den Hunger und die Bedürfnisse des Selbst, deren man sich schämt? Ich schämte mich immer zu nehmen, also gab ich. Das war keine Tugend, sondern eine Maske. (Anais Nin)

Ich bin eine Feder für jeden Wind, der weht. (Williams Shakespeare)

Wo Liebe fehlt, wird Arbeit zum Ersatz. Wo Arbeit fehlt, wird Liebe zum Beruhigungsmittel. (Alice Lyttens)

Dort wo du nicht bist, dort ist das Glück. (Franz Schubert)

Das Tor der Barmherzigkeit ist schwer zu öffnen und schwer zu schließen. (Chinesisches Sprichwort)

Ich bin in Allem, und Alles ist in mir. (Zen Spruch)

Am Ende all unseres Suchens werden wir zu unseren Ausgangspunkt zurückkehren, und wir werden den Ort zum ersten Mal sehen. (T.S. Eliot)

Wenn ihr die Eins verstehen wollt, ist dies nur in der Nicht-Zwei möglich. (Zen-Spruch)

Klagt der Patient beim Psychiater: „Ich werde immer übersehen.“ Ruft dieser: „Der Nächste bitte.“

Warum die Wahrheit mühsam im Kaffeesatz suchen, wo sie doch im Wein viel angenehmer zu finden ist. (Jacques Brel)

Ich habe drei Schätze die ich hege: Liebe, Genügsamkeit und Demut. (Laotse)

Wenn einer träumt, ist es ein Traum. Wenn viele träumen, ist es der Anfang einer Wirklichkeit. (Afrikanisches Sprichwort)

Der Tropfen mag bisweilen schon wissen, dass er im Meer ist, aber wohl selten weiß er, dass das Meer auch in ihm ist. (Ananda May)

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (Pearl S. Buck)

So ist es nun einmal: Die Welle lebt das Leben einer Welle und zugleich auch das Leben des Wassers. Wenn du atmest, atmest du für uns alle. (Thich Nhat Hanh)

Humor und Weisheit – Wassermann

Das Leben eines Entwurzelten schien ihm viel weniger verächtlich als das Leben eines Menschen, der sich der Tyrannei des Durchschnitts abfindet, weil das Aus-der-Reihe-tanzen angeblich zu teuer zu stehen kommt. (James Joyce)

Das gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Wieder und wieder befiehlt uns eine Stimme, den alten Trott zu durchbrechen, Sack und Pack zurückzulassen, die Autos zu wechseln und die Richtung zu ändern. (Henry Miller)

Ich wollte frei sein, frei, das zu tun und zu geben, wonach mir der Sinn stand. In dem Augenblick, in dem etwas von mir erwartet oder gefordert wurde, wich ich aus. Das war…..meine Unabhängigkeit. (Henry Miller)

Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden. (Friedrich Nietzsche)

Tausend und aber tausend Ströme fließen ins Meer. aber das Meer ist nie voll und könnte der Mensch Stein in Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden. (Chinesisches Sprichwort)

Menschliches, Allzumenschliches. (Friedrich Nietzsche)

Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Denn ein vollkommener Widerspruch bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren. (Johann Wolfgang von Goethe)

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich erträumen lässt. (William Shakespeare)

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt gar nicht. (Oscar Wilde)

Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford)

Menschen die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun. (Steve Jobs)

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann. (Friedrich Nietzsche)

Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben. (Mark Twain)

Von all meinen Sinnen könnte ich wohl auf meinen Blödsinn am schlechtesten verzichten. (Anonym)

Gewöhne dich am nichts, und alles wird ungewöhnlich bleiben. (Karl Heinrich Waggerl)

Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts. (Christian Friedrich Hebbel)

Die strengen Gesetze des Schicksals schließen Freiheit mit ein. Das ist das große Paradox des Lebens (…) Freiheit ist nicht Abwesenheit von Beschränkung und Begrenzung. Sie besteht vielmehr in einer schöpferischen, erfinderischen Art des Reagierens auf diese Beschränkung, in der wir unsere Sicherheit finden. (C.G.Jung)

Ohne Freiheit kein Genie. Das Element des Geistes ist die Freiheit. (Wilhelm Heinse)

 

 

Humor und Weisheit – Steinbock

Wissen ist Macht. (Francis Bacon)

Meine Freude ist so gross, dass sie vom Kummer Tränen borgt, sich zu entladen. (William Shakespeare)

Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sonder darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht. (Oscar Wilde)

Du brauchst mehr Zeit, Glück und Freiheit? Werde Minimalist!

Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Thomas Alva Edison)

Ist er wahrhaft ein Weiser, so fordert er Euch nicht auf, das Haus seiner Weisheit zu betreten. Eher geleitet er Euch zur Schwelle Eures eigenen Geistes. (Khalil Gibran)

Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit. (Montaigne)

Dem anderen sein Anderssein zu verzeihen, das ist der Anfang der Weisheit. (Chinesisches Sprichwort)

Neun Zehntel der Weisheit bestehen darin, zum richtigen Zeitpunkt weise zu sein. (Franklin D. Roosevelt)

Moral wurde nicht in Form von Tafeln vom Sinai heruntergebracht und dem Volk aufgenötigt, sondern Moral ist eine Funktion der menschlichen Seele, die so alt ist wie die Menschheit. Sie ist ein instinktives Regulativ, welches auch das Zusammenleben der Tiere ordnet. (C.G. Jung)

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. (Gerhard Hauptmann)

Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. (Alfred Adler)

Die Freiheit des freien Willens besteht darin, frohen Mutes das zu tun, was wir tun müssen. (C:G: Jumg)

Fragt der gläubige Jude: Rabbi, darf man am Sabbat Geschlechtsverkehr haben?“ Darauf nach langer Überlegung der Rabbi: „Ja, aber nur mit der eigenen Frau. Spaß soll es am Sabbat nicht machen.“

Die Zukunft war früher auch besser. (Karl Valentin)

Ein jedes Ding muss Zeit zum Reifen haben. (William Shakespeare)

Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Das Alter klopft an die Tür, wenn man irgendetwas zur Gewohnheit werden lässt. (William Somerset Maugham)

Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte, und siehe, die Pflicht ward Freude. (Rabindranath Tagore)

Du wirst alleine geboren, du stirbst alleine und dazwischen bist du auch alleine. (Zen-Spruch)

Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen. (Plutarch)

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers. (Gustav Mahler)

Du weisst nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst. (Afrikanisches Sprichwort)

 

 

Humor und Weisheit – Schütze

Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber Intoleranten. (Wilhelm Busch)

Der Mensch ist in der Schwebe zwischen Gott und Tier. (Plotin)

Reise in die Ferne, aber suche Freiheit und Gelassenheit in dir selbst. (Chinesisches Sprichwort)

Gute Ratschläge gebe ich gerne weiter. Es ist das Einzige, was man damit anfangen kann. (Oscar Wilde)

Drei Dinge muss der Mensch wissen, um gut zu leben: Was für ihn zu viel ist, was für ihn zu wenig und was genau richtig ist. (Weisheit der Suaheli)

Derjenige der ein Warum zum Leben hat, kann fast jedes Wie ertragen. (Friedrich Nietzsche)

Die höchste Form der Intelligenz ist das Nicht-Bewerten. (Krishnamurti)

Philosophie ist ein liebevoller Umgang mit der Wahrheit. (Dante Alighieri)

Die beste Bildung findet der Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben reisen ist. (Jean Paul)

Es gibt nur eine (wahre) Religion. Aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben. (Immanuel Kant)

Bedenke: Nicht zu bekommen was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall. (Dalai Lama)

Bevor du sich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus. (Chinesisches Sprichwort)

Moral wurde nicht in Form von Tafeln vom Sinai herunter gebracht und dem Volk aufgenötigt, sondern die Moral ist eine Funktion der menschlichen Seele, die so alt ist wie die Menschheit. Sie ist ein instinktives Regulativ, welches auch das Zusammenleben der Tiere ordnet. (C.G.Jung)

Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält…..(Johann Wolfgang von Goethe)

Geschrieben steht am Anfang war das WORT!
Hier stock‘ ich schon! Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muss es anders übersetzen,
Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.
Geschrieben steht am Anfang war der SINN.
Bedenke wohl die erste Zeile,
Dass deine Feder sich nicht übereile!
Ist es der SINN, der alles wirkt und schafft? (Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

Humor und Weisheit – Skorpion

Was immer man in sich selbst hat, aber nicht lebt, wächst und richtet sich gegen einem….Jeder, der die Instinkte übersieht, wird von ihnen hinterrücks überfallen. (C.G. Jung)

Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nur wenige Menschen kommen annähernd dazu, die Reichtümer, die in ihnen liegen, zu erschöpfen. Es gibt verborgene Kraftquellen, die niemals benutzt werden. (Admiral Richard Byrd)

Ich nehme es dir übel, wenn du mir nicht alles gibst. Ich fordere, dass du vollkommen investierst, was du bist. (Fritz Perls)

Denn jeder der nicht Herr über sich selbst ist, würde gerne den Willen des Nachbarn beherrschen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. (Friedrich Nietzsche)

Ich sah es als meine Aufgabe, überall Schwierigkeiten zu schaffen. (Soren Kierkegaard)

Er liebte absolut, daher hasste er auch…..absolut. (Frieda Lawrence)

Sich selbst besiegen ist der schönste Sieg. (Friedrich von Logau)

Dein Schmerz ist nur das Aufbrechen der Schale, die dein Verstehen einschließt. (Khalil Gibran)

Alles nimmt ein gutes Ende, für den, der warten kann. (Leo ‚Tolstoi)

Wenn du in dich gehst, gehe nicht unbewaffnet.

Erfolg ist die beste Rache.

Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter. (Winston Churchil)

Ausdauer ist ein Talisman fürs Leben. (Afrika)

Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück. (William Shakespeare)

Wer von Paradiesen träumt, vergisst leicht, dass ein Paradies ohne Schlange unvollständig ist. (Jacques Brel)

Die große Schuld des Menschen ist, dass er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut. (Martin Buber)

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. (Oscar Wilde)

Ich bin nicht gemein, ich sage es wie es ist.

Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen. (John F. Kennedy)

Ein Igelmännchen begattet den Kaktus, das Igelweibchen hüstelt und sagt: „Liebling da bin ich…“ Das Igelmännchen schaut kurz verdutzt auf. Dann meinte er: „Egal, was ich angefangen habe, mache ich auch fertig!“

Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen vollkommen unerträglich. (Pearl S. Buck)

Es wird eine Zeit kommen, in der du glaubst, nun sei alles aus. Genau dann geht es los. (Louis L’Amour)

 

Humor und Weisheit – Waage

So manches Mal habe ich mir gewünscht, mit dem Reden aufzuhören und herauszufinden, was ich wirklich glaube. (Walter Lipmann)

Zwei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch treffen sich wieder, und eine ist schwanger. „Wie hast du das geschafft?“ entfährt es der anderen. „Ich war bei Swami Bumsananda.“ Darauf die Kinderlose: „Da war ich letztes Jahr auch mit meinem Mann.“ Daraufhin die Schwangere: „Dummchen, geh halt alleine hin!“

Bella gerant alii, tu felix Austria nube – Mögen andere Krieg führen, du glückliches Österreich heirate.

Ein Diplomat ist ein Mensch, der zweimal überlegt, bevor er nichts sagt. (John Steinbeck)

Gib einem Menschen eine Maske und er wird dir die Wahrheit sagen. (Oscar Wilde)

Sich selbst zu lieben ist der Anfang einer lebenslangen Romanze. (Oscar Wilde)

Wem die Schönheit der Form alles bedeutet, dem scheint nichts anderes von großer Bedeutung. (Oscar Wilde)

Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiss ob sie wiederkommen. (Oscar Wilde)

Manche Menschen zeigen erst ihr wahres Gesicht, wenn sie nicht bekommen was sie wollen. (Anonym)

Takt ist die Fähigkeit andere so darzustellen, wie sie sich gerne sehen. (Abraham Lincoln)

Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick? Oder soll ich nochmal reinkommen?

An alle die hinter meinen Rücken über mich reden: Danke, dass ich im Mittelpunkt eures Lebens stehe!

Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar. (Seneca)

Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig. (Gina Kaus)

Die Liebe ist ewiges Unbefriedigtsein. (Jose Ortega Y. Gasset)

Gleichgewicht ist die Grundlage des Großen Werkes. (Alchemistisches Sprichwort)

Wer sich selbst findet, wird auch den anderen, den Partner finden und die Welt wird ihm offen stehen. Wer sich selbst verliert, verliert auch den Anderen. Übrig bleibt nur der Kelch, der die Misere der Welt enthält. (Anonym)

Gib deine Träume nicht auf. Schlaf weiter.

Alle wollen die Welt verändern. Aber keiner sich selbst.

„Ludwig schau mal die zwei Alten da drüben an, das können wir in 11 Jahren sein“. „Anne, stell den Likör weg, das ist ein Spiegel!“

Die einzigen wirklichen Feinde eines Menschen sind seine eigenen, negativen Gedanken. (Albert Einstein)

 

 

 

 

 

Humor und Weisheit – Jungfrau

Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt. (Oscar Wilde)

Es kommt darauf an den Körper mit der Seele und die Seele mit dem Körper zu heilen. (Oscar Wilde)

Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur ist ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig. (Christian Morgenstern)

Blinder als blind ist der Ängstliche. (Max Frisch)

Der Weise kennt keine unumstößlichen Gesetze, er passt sich anderen an. (Laotse)

Man muss die Spreu vom Weizen trennen. (Sprichwort, nach Mathäus 3,12)

Wer den Alltag meistert, ist ein Held. (F.M. Dostojewski)

Es ist schwerer, den Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen. (Christian Morgenstern)

Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben.

Die zweitwichtigste Kunst nach Fähigkeiten, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben soll. (Benjamin Disraeli)

Neun Zehntel unseres Glückes beruhen auf der Gesunheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses. Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar. (Oscar Wilde)

Die Vorsicht ist einfach, die Hinterdreinsicht vielfach. (Johann Wolfgang von Geothe)

Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin zu leugnen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen. (Blaise Pascal)

Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht. (William Shakespeare)

Der Sieg der Vernunft über die Sinnlichkeit ist die wahre Wiedergeburt, die den natürlichen Menschen umwandelt in den Geistigen und das Gegengift der Leidenschaft ist die Mäßigung. (K.J. Weber)

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht. (William Shakespeare)

Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen, nicht auf Zahlen. (Plato)

 

 

Humor und Weisheit – Löwe

Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. (Konfuzius)

Sitzen die drei Stardirigenten Böhm, Bernstein und Karajan zusammen. Sagt Böhm: „Kollegen, jetzt stand es endlich in der Zeitung: Karl Böhm, der größte Dirigent aller Zeiten.“Lehnt sich Bernstein zu ihm hinüber und flüstert ihm ins Ohr: „Karl, stell dir vor, was ich heute geträumt hab. Gott selbst sagte zu mir: Leonard du bist der größte Dirigent aller Zeiten.“ Dazu Karajan: „Was soll ich heute Nacht zu dir gesagt haben?“

Gott verbirgt sich dem Geist des Menschen, aber er offenbart sich seinem Herzen. (Talmud)

Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. (Soren Kierkengaard)

Einen Tag ungestörter Muße zu verleben heißt, einen Tag lang Unsterblicher zu sein. (Chinesisches Sprichwort)

Wir sind alle Würmer, aber ich glaube, das ich ein Glühwürmchen bin. (Winston Churchil)

Ich brauche den Luxus, auf das Notwendige kann ich gerne verzichten. (Oscar Wilde)

Die einzige lohnende Herausforderung des Lebens ist es, einen Weg mit Herz und in seiner ganzen Länge zu gehen. (Carlos Castaneda)

Andere zu meistern fordert Kraft, sich selbst zu meistern erfordert Stärke. (Laotse)

Sobald er aufwachte, fühlte er sich wichtig, so als ob alles von ihm abhinge. (Alan Alexander Milne)

Lebendiger sein heißt, erotischer, sinnlicher sein. Erotischer sein aber bedeutet, den Bereich des Fühlens und der Ausdruckskraft zu erweitern. (Stanley Kelemen)

Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. (Indisches Sprichwort)

Von der Erhabenheit zur Lächerlichkeit ist es oft nur ein kleiner Schritt. (Napoleon Bonaparte)

Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Tust du etwas in der Überzeugung, dass es getan werden müsse, so scheue dich nicht, dabei gesehen zu werden, auch wenn die große Menge anders darüber denkt. (Epiktet)

Erkenne dich selbst, damit du Gott erkennst. (Orakel von Delphi)

Das chassidische Rabbi Susya sagte kurz vor seinem Tode: „Wenn ich in den Himmel komme, werden sie mich nicht fragen: Warum warst du nicht Moses? Sondern sie werden fragen: Warum warst du nicht Susya? Warum wurdest du nicht, was nur du werden konntest?“

Täglich bringt der Mensch sein Haar in Ordnung. Warum nicht auch sein Herz? (Chinesisches Sprichwort)

Zahnarzt zum Patienten: „Sie brauchen eine Krone“. Patient: „Endlich versteht mich einer“.