Humor und Weisheit – Fische

Ich verschiebe niemals auf Morgen, was sich nicht auch Übermorgen erledigen lässt. (Oscar Wilde)

Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen. (Sokrates)

Vertraue nicht auf Worte, vertraue auf Taten.

Unglück ist das, was uns auf dem Wege zum Glück am häufigsten zustösst.

Je mehr man enttäuscht wird, desto mehr wird man still und erzählt nichts mehr.

Sei nicht unter jenen, die zum Ziel ihrer Taten den Lohn haben. (Bhagawadhita)

Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an. (Johann Wolfgang Goethe)

Wenn die Fenster der Wahrnehmung rein wären, erschien dem Menschen alles wie es ist: unendlich. (William Blake)

Ich komme nicht dahinter, wo ich aufhöre und die anderen beginnen. (Georg Mc Cabee)

Ich sehe mich wie ein Sieb. Jedermanns Gefühle fließen durch mich hindurch. (Liv Ullman)

Ist die Hingabe an andere ein Deckmantel für den Hunger und die Bedürfnisse des Selbst, deren man sich schämt? Ich schämte mich immer zu nehmen, also gab ich. Das war keine Tugend, sondern eine Maske. (Anais Nin)

Ich bin eine Feder für jeden Wind, der weht. (Williams Shakespeare)

Wo Liebe fehlt, wird Arbeit zum Ersatz. Wo Arbeit fehlt, wird Liebe zum Beruhigungsmittel. (Alice Lyttens)

Dort wo du nicht bist, dort ist das Glück. (Franz Schubert)

Das Tor der Barmherzigkeit ist schwer zu öffnen und schwer zu schließen. (Chinesisches Sprichwort)

Ich bin in Allem, und Alles ist in mir. (Zen Spruch)

Am Ende all unseres Suchens werden wir zu unseren Ausgangspunkt zurückkehren, und wir werden den Ort zum ersten Mal sehen. (T.S. Eliot)

Wenn ihr die Eins verstehen wollt, ist dies nur in der Nicht-Zwei möglich. (Zen-Spruch)

Klagt der Patient beim Psychiater: „Ich werde immer übersehen.“ Ruft dieser: „Der Nächste bitte.“

Warum die Wahrheit mühsam im Kaffeesatz suchen, wo sie doch im Wein viel angenehmer zu finden ist. (Jacques Brel)

Ich habe drei Schätze die ich hege: Liebe, Genügsamkeit und Demut. (Laotse)

Wenn einer träumt, ist es ein Traum. Wenn viele träumen, ist es der Anfang einer Wirklichkeit. (Afrikanisches Sprichwort)

Der Tropfen mag bisweilen schon wissen, dass er im Meer ist, aber wohl selten weiß er, dass das Meer auch in ihm ist. (Ananda May)

Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (Pearl S. Buck)

So ist es nun einmal: Die Welle lebt das Leben einer Welle und zugleich auch das Leben des Wassers. Wenn du atmest, atmest du für uns alle. (Thich Nhat Hanh)

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